In der Schweiz wurde das Wohnungsangebot von 2000 bis 2022 um 33% ausgebaut. Es wurden 1.2 Wohnungen gebaut. Wie weiter? Wohnungen verhindern oder Wohnraum ermöglichen? Welche Rolle spielt die Einwanderung? Warum ist in Städten wie Zürich die Kluft zwischen Bestandesmiete und Marktmiete am grössten? Warum überlassen Kanton und Stadt viele legitime Fragen der Güterabwägung dem einzelnen Bauprojekt und schaffen dadurch Rechtsunsicherheit? Wieso schaffen auch in Baufragen Gerichte ab und an Recht statt es nur anzuwenden? Wo liegen die Hebel für Kanton und Stadt?